Dagmar Lübking

Organistin und Cembalistin

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Orgel

Biographie

Ihre Welt sind die Orgeln eines Arp Schnitger, Silbermann, Stellwagen, Scherer, um nur einige bedeutende Orgelbauer in Europa zu nennen: Dagmar Lübking ist eine in ganz Europa gefragte Organistin. Ob beim Cantiere-Festival Montepulciano, an der Orgel der Kirche Sweelincks in Amsterdam oder im hohen Norden an den Orgeln der alten Hansestädte,  immer wieder wird die Korrespondenz zwischen den Werken und den Instrumenten in ihrem Spiel gelobt. 

Ihr bevorzugtes Repertoire erstreckt sich über drei Jahrhunderte, also von Werken des 16. Jahrhundert bis in die Frühklassik.

Als klingende Zeugnisse ihres Spiels können CD-Produktionen an bedeutenden Orgeln gelten. So wurde z.B. ihre Aufnahme an ihrer Heimatorgel, gebaut von Jürgen Ahrend, mit Werken von Weckmann, Strungk, Tunder und Bach, von der Fachpresse mit folgenden Worten belohnt:

“Die vorliegende CD stellt schon ein kleines Wunder dar, dank des Instruments (…) und im Besonderen dank des hinreißenden Spiels von Dagmar Lübking.“ (Concerto 2005)

An einer der interessantesten Orgeln Nordeuropas – der Scherer-Bünting-Orgel zu Mölln – spielte Dagmar Lübking nach einer aufsehenerregenden Restaurierung durch die Firma Flentrop 2024 bei dem Label Es-Dur eine von der Kritik mit Begeisterung aufgenommene CD ein.

Als Continuospielerin an ihrer Truhenorgel arbeitet sie mit bedeutenden Musikern und Ensembles zusammen.

Schon als Studentin der Kirchenmusik in Frankfurt, anschließend als Schülerin von Michael Radulescu in Wien, später als Lehrende an der Kirchenmusikschule und der Musikhochschule Frankfurt am Main galt ihr Hauptinteresse den Fragen der Klangidentität eines Werkes in seinem historischen Umfeld, unterstützt durch das vorangegangene Studium der Musikwissenschaft und Altphilologie, welches den Blick für das Lesen aller Notationen schärfte.

Ihre enge Verbundenheit mit bedeutenden Orgelbauern unserer Zeit hat einen andauernden Dialog hervorgebracht, der ein Wechselspiel von Orgelbau und Idiomatik begünstigt.

Dagmar Lübking

Audio & Video

Dagmar Lübking – organo – Abraham van den Kerckhoven (1618 – 1702) Fantasia in d
Dagmar Lübking – organo – Jean-Baptiste Lully (1632-1687) Ciaconne
Antegnati, La Stella, Matteo Imbruno & Dagmar Lübking

Kontakt

Biographie

Biographie

Dagmar Lübking ist eine in ganz Europa gefragte Organistin. Ob beim Cantiere-Festival Montepulciano, an der Orgel der Kirche Sweelincks in Amsterdam oder im hohen Norden an den Orgeln der alten Hansestädte; immer wieder wird die Korrespondenz zwischen den Werken und den Instrumenten in ihrem Spiel gelobt. 

Ihr bevorzugtes Repertoire erstreckt sich über drei Jahrhunderte, also von Werken des 16. Jahrhundert bis in die Frühklassik. Als klingende Zeugnisse ihres Spiels können CD-Produktionen an bedeutenden Orgeln gelten. So wurde z.B. ihre Aufnahme an ihrer Heimatorgel, gebaut von Jürgen Ahrend, mit Werken von Weckmann, Strungk, Tunder und Bach, von der Fachpresse mit folgenden Worten belohnt: 

“Die vorliegende CD stellt schon ein kleines Wunder dar, dank des Instruments (…) und im Besonderen dank des hinreißenden Spiels von Dagmar Lübking.“ (Concerto 2005)

An einer der interessantesten Orgeln Nordeuropas – der Scherer-Bünting-Orgel zu Mölln – spielte Dagmar Lübking nach einer aufsehenerregenden Restaurierung durch die Firma Flentrop 2024 bei dem Label Es-Dur eine von der Kritik mit Begeisterung aufgenommene CD ein.

Als Continuospielerin an ihrer Truhenorgel arbeitet sie mit bedeutenden Musikern und Ensembles zusammen.

Schon als Studentin der Kirchenmusik in Frankfurt, anschließend als Schülerin von Michael Radulescu in Wien, später als Lehrende an der Kirchenmusikschule und der Musikhochschule Frankfurt am Main galt ihr Hauptinteresse den Fragen der Klangidentität eines Werkes in seinem historischen Umfeld, unterstützt durch das vorangegangene Studium der Musikwissenschaft und Altphilologie, welches den Blick für das Lesen aller Notationen schärfte.

Ihre enge Verbundenheit mit bedeutenden Orgelbauern unserer Zeit hat einen andauernden Dialog hervorgebracht, der ein Wechselspiel von Orgelbau und Idiomatik begünstigt.

Dagmar Lübking
Dagmar Lübking